4 Gründe, warum Virtuelle Assistenten die effizienteren Arbeitskräfte sind

…und wie Du davon profitieren kannst.

Das Konzept Outsourcing ist noch nicht besonders alt und die Berufsgruppe der Virtuellen Assistenten, die sich daraus entwickelt hat, daher für viele Unternehmer bislang eine große Unbekannte. Der Gedanke daran, wichtige Aufgaben an scheinbar Fremde abzugeben anstatt an einen Mitarbeiter im eigenen Büro, kann zunächst abschrecken.


Dabei sind Virtuelle Assistenten oft sogar die effizienteren Arbeitskräfte. Hier sind 4 Gründe, warum und wie du von den modernen Assistenten profitieren kannst:

1. Unter den VA’s gibt es Spezialisten für jedes Gebiet

Insbesondere kleine Unternehmen oder Selbstständige können es sich nicht leisten, einen Spezialisten für jeden Aufgabenbereich fest einzustellen. Dinge wie Social Media Management, Buchhaltung, Finanzen und das Betreiben eines Unternehmensblogs nehmen viel Zeit in Anspruch und werden oft entweder von dem Chef persönlich bearbeitet, oder unter den Mitarbeitern aufgeteilt. Dabei werden diese wichtigen Aufgaben oft nur nebenbei erledigt.

Virtuelle Assistenten hingegen sind auf diese Gebiete spezialisiert und erledigen diese Aufgaben schnell und effizient. Oft übernehmen sie diese Aufgaben für zahlreiche Kunden und haben so einen großen Erfahrungsschatz und kennen sich mit den neuesten Entwicklungen und Tools bestens aus.  Wenn Aufgaben wie Recherchen, das Pflegen des Unternehmensblogs oder die Belegablage nur neben anderen Projekten mitlaufen, fallen sie oft im Arbeitsalltag von der Todo Liste. Virtuelle Assistenten konzentrieren sich voll und ganz auf die von dir gegebene Aufgabe und bearbeiten sie unabgelenkt und gewissenhaft.

Dabei spielt es im Gegensatz zu einem festen Mitarbeiter auch keine Rolle ob es nur wenige Stunden pro Monat sind, die für diese Aufgaben anfallen. Als Selbstständige können Virtuelle Assistenten flexibel auf unterschiedliches Auftragsvolumen reagieren.

2. VA’s sind flexibel und motiviert

Virtuelle Assistenten arbeiten selbstständig und ortsunabhängig und geraten daher nicht in den Teufelskreis des Alltags. Viele VA’s nutzen die Freiheit, die dieser Beruf ihnen bietet, zum Reisen und sind daher immer inspiriert und motiviert, auch bei der Arbeit.

Anders als ein Mitarbeiter, der von 9 bis 17 Uhr im Büro seine Zeit absitzt, müssen Virtuelle Assistenten sich ihre Zeit selbst einteilen und arbeiten deshalb sehr konzentriert, da sie so automatisch ihren Stundenlohn erhöhen. Du zahlst den VA nur für die Zeit in der er deine Aufgaben erledigt und nicht für Zeiten, in denen nichts zu tun ist. In jedem Büro gibt es immer mal wieder Leerlaufphasen in denen die Mitarbeiter wenig zu tun haben. Ein Virtueller Assistent arbeitet für mehrere Kunden und kann so flexibel auf Aufgaben reagieren.

Viele Aufgaben nehmen nur wenige Stunden pro Monat in Anspruch, beispielsweise die Belegablage, Reiseplanung oder Pflege der Facebook Seite. Es lohnt sich also nicht dafür jemanden einzustellen. Einen Virtuellen Assistenten hingegen kannst du flexibel auch nur für wenige Stunden pro Monat beauftragen und so die gewonnene Zeit für deine Kernaufgaben nutzen.  

3. VA’s bleiben dank abwechslungsreicher Jobs fokussiert

Nicht nur die Ortsunabhängigkeit und die Möglichkeit zur freien Zeiteinteilung sorgen dafür, dass VA’s immer motiviert und inspiriert an ihre Arbeit herangehen. Viele VA’s arbeiten für die unterschiedlichsten Leute aus unterschiedlichen Branchen und haben dadurch ein sehr abwechslungsreiches Arbeitsleben.

Dadurch laufen sie nicht so schnell in Gefahr, in einen Arbeitstrott zu geraten und Flüchtigkeitsfehler zu machen. Jedes neue Projekt, an dem sie sich beteiligen, ist mit einer neuen Herausforderung verbunden, was die Motivation fördert.

Im Allgemeinen haben Virtuelle Assistenten meist großen Spaß an ihren Jobs, was sich natürlich auch positiv auf das Endergebnis auswirkt. Durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten lernen sie ständig dazu und du als Auftraggeber profitierst davon. Häufig können dir Virtuelle Assistenten gute Tipps zu Verbesserung deines Projektmanagements und zu hilfreichen Tools geben.

VA’s sind auf eine gute Reputation angewiesen

Als Virtueller Assistent ist man darauf angewiesen, gute Ergebnisse abzuliefern. Nur zufriedene Kunden kehren immer wieder mit neuen Aufgaben zu ihren VA’s zurück und garantieren so ein regelmäßiges Einkommen.

Um weitere Kunden und somit mehr Aufträge zu bekommen, sind VA’s außerdem auf eine gute Reputation und gutes Feedback von ihren Kunden angewiesen. Sie werden daher ihr Bestes tun, um dich als Kunden zufrieden zu stellen und ihre Arbeit dementsprechend gut machen. Jede einzelne Aufgabe wird von deinem VA gewissenhaft bearbeitet, da sie sicherstellen wollen, dass du auch weiterhin diese Aufgaben an sie auslagerst. Es ist eine klassische Win-Win-Situation.

 

Wenn das Konzept Outsourcing dir noch etwas fremd ist und du dich bisher gefragt hast, ob du wirklich einem Virtuellen Assistenten einen Teil deiner Arbeit anvertrauen solltest, dann haben diese vier Gründe dich hoffentlich davon überzeugt, dass VA’s oft sogar die effizienteren Arbeitskräfte sind. Probiere es doch einfach mal aus.